Montag, 22. Oktober 2007
Undergod. - 21.10.2004 Berlin
milkland, 04:12h
Undergod. Berlin - Magnet
Mission erfüllt, Stimme weg...
Undergod - KATO - 2006
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Nachdem der Schweizer Fußball-Meister FC Basel mit lautstarker Unterstützung eingereister Baseler plus Fanclub im angrenzenden Waschsalon/Cafe "Grad Celsius" einen Gnadenpunkt gegen Schalke erspielte, konnte das Konzert losgehen. Patrick war so nett, seine Schminktasche, deren Inhalt jede Frau neidisch machen kann, bereits im Cafe dabei zu haben und kam pünktlich mit sicher gezogenen Kajalstrich in den Magnet-Club.
Dieser war für seine Verhältnisse gut gefüllt. Und so auch wir. Zumal sich ja Medikamente zusammen mit Alkohol wunderbar auswirken können. Aber bin ich Kellyfan? Na also.
Wie immer gab's vorab keine klare Setliste. Spielen was grad in den Sinn kommt
Mit "Automatic" ging's los und für uns gedanklich zurück ins Jahr 2002 und zur Zeromancer-Tour. Watt waren datt noch für Zeiten... damals, Bielefeld, als wir Thommy noch für den gitarrestimmenden Rowdie der Norweger hielten.
Sandra, Steffi, Grit, Ina, Daniela und icke waren die Animationsgirls für den Abend und wurden dafür auch mit einem extra nur für uns gespielten "Devil in me" belohnt. Nur leider leider nicht mit "Nothing really". Was ich schon während der Fußballübertragung erfuhr (sehr zum Leidwesens Sportfans Fran, denn da hatte ich meine Stimme noch ) fehlten die nötigen Klaviersampels um den Song mal eben so aus dem Ärmel zu schütteln. Dann also in Chemnitz am 25.12. Hoch und heilig geschworen.
Maja, die "Neue" bei der Band konnte auch recht schnell überzeugt werden, dass Team1 keine Kinder frißt oder kleine Igel in die Pfützen schubst, irgendwer hat ihr da das letzte Mal wohl was falsch erklärt *zu Steffi schau*
Querbeet durch die drei Alben der Schweizer wurde gerockt und am Ende noch der obligatorische Punkrocksong, dessen Namen mit immer entfällt, gespielt, was dann mit noch anderen Gästen vor der Bühne schön zelebriert wurde. Ich weiß nicht, wie die Stimmung am Eingang des Clubs war, vorn war jedenfalls Party hoch 10.
Bis drei Uhr morgen wurde dann noch das eine oder andere Nuttellamuffin vertilgt, Rigoflaschen aus verklemmten Kühlschränken herausgehebelt (Respekt Grit!) und videogefilmt, weil Andrè (bitte sprechen Sie das französisch aus, der Mann legt da Wert drauf) es immer nicht lassen kann, unsere privaten Unterhaltungen auf Band zu bannen um uns später damit erpressen zu können. Sputnik, ich soll dich schon mal warnen, deine Kandidatur zur Bundestagspräsidentin steht auf Kippe!
Als sich dann die neun Stunden Autofahrt bei der Mädchentruppe aus Basel bemerkbar machte - wie war der Spruch gleich? da kannst dir e rockli anziehe?? - und man mich sowieso nur noch per Handzeichen verstand ( und wehe Milk du trinkst aus dem gleichen Glas wie ich!! Hier will keiner krank werden... ) und Steffi sowie Sandra aus Arbeitstechnischen Gründen bereits gegangen waren, ließen wir mit uns reden und jetzt schlafen sie alle noch brav im Hotelzimmer. Aber nicht mehr lange *fieseslachen* gleich geht's los zur Stadtführung der besonderen Art, von wegen Fernsehturm und Reichstag... HA! die werden sie wundern!
Und heute Abend geht's weiter, wo immer heute Abend mal was los ist... K17 oder was weiß ich.
Der nächste Tag:
Schweizer in Berlin. Das muss man erlebt haben.
Nachdem kurz vor Sonnenuntergang endlich telefonisch Kontakt erlangt wurde und man endlich jeder wußte, wo man gerade war, traf ich pünktlich (und das ist selten) an der Kulturbrauerei ein.
Keiner zu sehen. Ok dann mal überlegen, die sind sicher im Musikshop und testen neue E-gitarren.
Oder auch nicht.
Dann weiter gesucht.. an einer TVproduktion vorbei (hallloooooo gutaussehender Schauspieler....) und wieder nichts gefunden. Ja wo sind sie denn?
Einen Anruf später: " wir sind hier in der Nähe, eine große Strasse, da wo es gute Shops gibt... weiß auch nicht wie die heißt"
So lieb ich das. Nach einigem Diskutieren dann der Begriff: "Cafe Morgenrot". Immer noch keine Straße. Aber da ich ja ein kluges Kind bin, fand ich es in 10 min und drei Nachfragen. Sehr schön... wieder keiner da. Ich liebe das ja wirklich. Weiter suchen. ich muss so verzweifelt Suchend ausgesehen haben, das mich eine junge Frau ansprach und mich zu einer Bibellesung für Sonntag einlud, um den Sinn des Lebens zu finden. Danke schön, mal sehen aber erst mal muss ich was anderes finden.
Leider Mission Impossible. Berlin ist einfach zu groß um darin 4 Schweizer zu finden.
Mission erfüllt, Stimme weg...
Undergod - KATO - 2006
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Nachdem der Schweizer Fußball-Meister FC Basel mit lautstarker Unterstützung eingereister Baseler plus Fanclub im angrenzenden Waschsalon/Cafe "Grad Celsius" einen Gnadenpunkt gegen Schalke erspielte, konnte das Konzert losgehen. Patrick war so nett, seine Schminktasche, deren Inhalt jede Frau neidisch machen kann, bereits im Cafe dabei zu haben und kam pünktlich mit sicher gezogenen Kajalstrich in den Magnet-Club.
Dieser war für seine Verhältnisse gut gefüllt. Und so auch wir. Zumal sich ja Medikamente zusammen mit Alkohol wunderbar auswirken können. Aber bin ich Kellyfan? Na also.
Wie immer gab's vorab keine klare Setliste. Spielen was grad in den Sinn kommt
Mit "Automatic" ging's los und für uns gedanklich zurück ins Jahr 2002 und zur Zeromancer-Tour. Watt waren datt noch für Zeiten... damals, Bielefeld, als wir Thommy noch für den gitarrestimmenden Rowdie der Norweger hielten.
Sandra, Steffi, Grit, Ina, Daniela und icke waren die Animationsgirls für den Abend und wurden dafür auch mit einem extra nur für uns gespielten "Devil in me" belohnt. Nur leider leider nicht mit "Nothing really". Was ich schon während der Fußballübertragung erfuhr (sehr zum Leidwesens Sportfans Fran, denn da hatte ich meine Stimme noch ) fehlten die nötigen Klaviersampels um den Song mal eben so aus dem Ärmel zu schütteln. Dann also in Chemnitz am 25.12. Hoch und heilig geschworen.
Maja, die "Neue" bei der Band konnte auch recht schnell überzeugt werden, dass Team1 keine Kinder frißt oder kleine Igel in die Pfützen schubst, irgendwer hat ihr da das letzte Mal wohl was falsch erklärt *zu Steffi schau*
Querbeet durch die drei Alben der Schweizer wurde gerockt und am Ende noch der obligatorische Punkrocksong, dessen Namen mit immer entfällt, gespielt, was dann mit noch anderen Gästen vor der Bühne schön zelebriert wurde. Ich weiß nicht, wie die Stimmung am Eingang des Clubs war, vorn war jedenfalls Party hoch 10.
Bis drei Uhr morgen wurde dann noch das eine oder andere Nuttellamuffin vertilgt, Rigoflaschen aus verklemmten Kühlschränken herausgehebelt (Respekt Grit!) und videogefilmt, weil Andrè (bitte sprechen Sie das französisch aus, der Mann legt da Wert drauf) es immer nicht lassen kann, unsere privaten Unterhaltungen auf Band zu bannen um uns später damit erpressen zu können. Sputnik, ich soll dich schon mal warnen, deine Kandidatur zur Bundestagspräsidentin steht auf Kippe!
Als sich dann die neun Stunden Autofahrt bei der Mädchentruppe aus Basel bemerkbar machte - wie war der Spruch gleich? da kannst dir e rockli anziehe?? - und man mich sowieso nur noch per Handzeichen verstand ( und wehe Milk du trinkst aus dem gleichen Glas wie ich!! Hier will keiner krank werden... ) und Steffi sowie Sandra aus Arbeitstechnischen Gründen bereits gegangen waren, ließen wir mit uns reden und jetzt schlafen sie alle noch brav im Hotelzimmer. Aber nicht mehr lange *fieseslachen* gleich geht's los zur Stadtführung der besonderen Art, von wegen Fernsehturm und Reichstag... HA! die werden sie wundern!
Und heute Abend geht's weiter, wo immer heute Abend mal was los ist... K17 oder was weiß ich.
Der nächste Tag:
Schweizer in Berlin. Das muss man erlebt haben.
Nachdem kurz vor Sonnenuntergang endlich telefonisch Kontakt erlangt wurde und man endlich jeder wußte, wo man gerade war, traf ich pünktlich (und das ist selten) an der Kulturbrauerei ein.
Keiner zu sehen. Ok dann mal überlegen, die sind sicher im Musikshop und testen neue E-gitarren.
Oder auch nicht.
Dann weiter gesucht.. an einer TVproduktion vorbei (hallloooooo gutaussehender Schauspieler....) und wieder nichts gefunden. Ja wo sind sie denn?
Einen Anruf später: " wir sind hier in der Nähe, eine große Strasse, da wo es gute Shops gibt... weiß auch nicht wie die heißt"
So lieb ich das. Nach einigem Diskutieren dann der Begriff: "Cafe Morgenrot". Immer noch keine Straße. Aber da ich ja ein kluges Kind bin, fand ich es in 10 min und drei Nachfragen. Sehr schön... wieder keiner da. Ich liebe das ja wirklich. Weiter suchen. ich muss so verzweifelt Suchend ausgesehen haben, das mich eine junge Frau ansprach und mich zu einer Bibellesung für Sonntag einlud, um den Sinn des Lebens zu finden. Danke schön, mal sehen aber erst mal muss ich was anderes finden.
Leider Mission Impossible. Berlin ist einfach zu groß um darin 4 Schweizer zu finden.
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