Sonntag, 28. Oktober 2007
Team 1/2 feat. Undergod. - 27.04.02 Basel (CH)
Team 1/2 feat. Undergod.
27.04.02 Basel (CH) Milk/Sputnik

Milk:
07:00 Uhr digitalte es mir entgegen, als ich ziemlich mies gelaunt auf das laute Weckerfiepen reagierte. Maaaaan, es ist doch Samstag! Als erstes wie immer den PC eingeschaltet... Tatsache, Sputnik war auch schon wach und bereits auf dem Weg zu mir, wie ich im Team-Gästebuch lesen konnte. Jetzt schnell dem quengelndem Kater das Futter hinstellen, die restlichen Sachen in die auf alle Wetterlagen gewappnete Tasche werfen, die Haare entweder pflegen oder elemenieren und Frühstücken... öhm fällt aus, Sputnik war schneller und stand vor der Tür. (Sofort nach ihrem betreten meines Lagerraumes verschwand mein Kater unterm Bett und kam nicht mehr vor, das Mädchen. Nimm's bitte nicht persönlich Sputnik, der ist schüchtern, ich sollte ihn Alex nennen.)

Sputnik:
Nein, keine Angst, ich nehm das schon nicht persönlich! Mit Katzen hab ich es ohnehin nicht so! Die Viecher gehören in den Futternapf meines Wauzis....da bin ich gnadenlos! Deine verstörte Katze kann mir also gestohlen bleiben! Remember: Vielleicht ist deine Katze gar nicht schüchtern....vielleicht isse ja nur reserviert!

Milk:
Erneut wurde der kürzeste und billigste Weg per Routenplaner gesucht, denn für die 10 Meter von der Landesgrenze zur Stadtgrenze bezahlen wir keine Autobahnvignette, aber wo war dann diese Landstraße?! Egal, finden wir sicher noch vor ort... einfach mal los fahren.
O.K. vielleicht doch noch den Luftdruck im linken Vorderreifen den anderen drei anpassen, dann rollen die Sachen auf der Ablage auch nicht alle nach rechts und es fährt sich besser. Wie immer begann die Reise mit kleinen Kreisen, weil ich mich sogar in meinem eigenen Stadtteil verfahren kann wenn man mich nur lässt. Irgendwann erschien die richtige Autobahn und das alte on-the-road-feeling aus Februartagen stellte sich ein. Fehlte nur noch die richtige Musik, hm lauter unbeschriftete Kassetten da... und dann erklang tatsächlich Apoptygma?
*ungläubigesSputnikanstarren* Das ist nicht meine Kassette, die gehört Nina, ehrlich! bekam ich als Erklärung. Klang aufrichtig verzweifelt. ;)

Sputnik:
An dieser Stelle möchte ich mal was los werden:

1. Wie Menschenverachtend ist es eigentlich Geld dafür zu verlangen, dass man sich selbst auf der Autobahn verwirklichen kann! Wobei in der Schweiz eine Selbstverwirklichung auf der Autobahn schon im Keim erstickt wird: Höchstgeschwindigkeit 120 km/h!
Ich fasse zusammen: In der Schweiz fahren nur Mädchen Auto, und die sind auch noch so blöd und zahlen dafür! Aber nicht mit mir! Dafür bin ich zu stolz!

2. Wenn ich mich noch einmal stundenlang in Pützchen verfahren muss, weil du dir absolut sicher bist, dass die Autobahn oben aufm Berg ist, ne vielleicht ja doch wieder unten, nämlich genau da wo....obwohl, hmmm, komisch jetzt sind wir wieder da wo wir losgefahren sind.....dann wird irgendwas ganz schlimmes passieren!

3. Das war wirklich Nina’s Kassette!

Milk:
Die südführende A3 war bevölkert mit Leverkusen-Fans deren rot/weiße Schals im Fahrtwind flatterten. Dazwischen nur Holländer mit IMMER Fahrräder und SEHR OFT Wohnwagen und einer hatte noch ein Boot dran hängen. Wir rätselten wo die jetzt alle hin wollten? Spielt Leverkusen schon wieder? Gegen Holland? Und dann bitte schön wo? Irgendwann waren sie weg, die rot-beschalten Autos. Die orange-gelb-gekennzeichneten wurden dagegen immer mehr. An einer Tankstelle in Badenwürtemberg waren wir das einzige weiße Autokennzeichen, was Sputnik daran erinnerte, dass wir uns ja noch ein D kaufen müssen, damit man uns an der Grenze auch schön durchwinkt. In die Schweiz einzureisen dürfte ja kein Problem werden, aus dem Land mit den etwas milderen Drogengesetzen wieder Richtung Umschlagsplatz Nr.1 des Ruhrgebietes zu gelangen – das stellten wir uns schwerer vor. Am besten diesmal ohne Bindehautentzündung die Grenze passieren ( an Hengelo erinner!) Ach, vielleicht sind deswegen so viele Niederländer hier, Betriebsausflug!

Sputnik:
Leverkusen hat übrigens verloren wie ich bei meiner Ankunft in heimischen Smog-Gefilden erfahren habe....gegen wen hamm die noch mal gespielt? Ach keine Ahnung! Wen kratzt Leverkusen!

Und wo du die Invasion der Holländer an der Tanke erwähnst, sollte doch noch der breiten Öffentlichkeit mitgeteilt werden, dass die nicht nur zu dumm zum Autofähren sind.....nein, sie zerstören auch gewissenlos alle Zapfsäulen, beginnend mit der, an der ich meinen japanischen Sportwagen nach einer guten Viertel Stunde des Wartens volltanken wollte!

Milk:
100km vor Basel kündigte ich mich, wie versprochen, bei unserem Gastgeber an, der uns daraufhin in einer Stunde erwarten wollte, dass fand ich etwas optimistisch geschätzt. *g* Nach anderthalb Stunden waren wir an der Grenze und das bange Suchen nach dem Landstraßenschild begann, denn dreh mal einfach so auf einer Autobahn, kurz vor einem Grenzposten und versuch dann zu erklären, du wolltest nur keine 40 sfr zahlen. Nach einem kleinen Zickzackkurs – Deutschland? nee.... Frankreich? Oh nee... Da! Schweiz.... waren wir tatsächlich an etwas ähnlichem wie einem Übergang, die Beamten schauten uns nicht mal an, wir konnte wieder ausatmen und waren drin. Der Stadtplan vor mir hatte bereits eine tiefe Rille von meiner Handyantenne mit der ich immer wieder den Weg, denn wir fahren sollten, nachzeichnete. Nur hab ich wohl das Stadteingangsschild von Basel verpasst, übersehen, ignoriert oder da war keins. Während Sonja noch Vermutungen über die Straßenverkehrsordnung anstellte ( Rechts vor links?) suchte ich nach einem Schild, das mir mitteilte wie weit es denn noch wäre. Irgendwann , 3 Einbahnstraßen, 15 Fußgängerüberwege und eine Ampel weiter erblickte ich ein blaues Schild namens „Sperrstrasse“ (ß gibt’s nur in Deutschland) und ich machte Witze, dass die hier in dem Vorort wohl keine eigenen Straßennamen ausdenken konnten, denn zur Sperrstraße wollten wir nämlich dann auch gelangen. Drei Einbahnstraßen, 25 Fußgängerüberwege und zwei Ampeln später die Erkenntnis: F**k, wir sind ja schon in Basel und das war die Straße!

7 Einbahnstraßen, 38 Fußgängerüberwege und 0 Ampeln später fanden wir wieder zurück aber keinen Parkplatz. Für selbigen in der blauen Zone benötigte man einen unbegrenzten Parkschein, den wir natürlich nicht hatten. Aber auch mit hätte es keinen Platz zum Autoabstellen gegeben. Also entschlossen wir uns für ein Parkhaus. Sonja schien sehr glücklich zu sein, ihren Sportwagen sicher und ohne Beule abstellen zu können.

Sputnik:
Ich möchte gar nichts mehr über die Verhältnisse auf Basels Straßen sagen, zu schmerzhaft sind die traumatischen Erinnerungen die sich tief in meine stolze Autofahrerseele gebrannt haben! So viele lebensmüde Fußgänger, lebensmüde Radfahrer, lebensmüde Straßenbahnfahrer und impotente Autofahrer hab ich noch nie auf einem Haufen gesehen! Ich danke Gott heute noch, dass er uns heil und unversehrt aus der Asphalthölle dieser netten kleinen Stadt (die aussieht wie die Modellstadt, die auf meiner elektrischen Eisenbahn stand) herausgebracht hat! In Augenblicken wie diesen findet man zu Gott und seinem Glauben zurück! Amen!

Milk:
Mit Tasche und Export-Schokoladen-Papiertüte bewaffnet stiegen wir hinab vom sicheren Parkdeck , hinunter in das Verkehrschaos das sie fußgängerfreundlichen Stadtverkehr nannten. Erst mal natürlich in die falsche Richtung, ich hatte ja den Stadtplan und das Kommando und dann vorbei an vielen Bars, italienischen Mafiabossen und Münchner Bierstuben. Hinter einer großen Schweizer Flagge war dann auch das Haus, das Namenschild, die Klingel... im Hausflur schien jemand zu wohnen, da standen Sessel, Kinderwagen und was weiß ich noch, was sich mir entgegen warf. So macht man sicher nen guten ersten Eindruck. Christoph ließ uns trotzdem rein.

Sputnik:
Ja, als ich den Kinderwagen sah, da habe ich Angstzustände bekommen.....sollten da etwa irgendwelche Gören im Haus sein? Oh bitte bitte nicht! Nein, war ja dann auch nicht so, nochmal: Danke Gott! Wer weiß, was Christoph mit dem Kinderwagen vorhatte, vielleicht ist das das einzige sichere Verkehrsmittel in dieser Stadt!

Milk:
Unser Zimmer war sehr schön eingerichtet, großer Spiegel (YES) und ein hohes, breites Doppelbett mit ... o.k. das machte nur mir Probleme... einer Bettdecke aber darum würde ich mich schon kümmern, wenn’s so weit wäre. Christoph bot uns erst mal was zu trinken an: Wasser mit Gas oder ohne?
Hm.... schon ging‘s los mit den Verständigungsschwierigkeiten. Ich sagte vorsichtshalber: Kaffee. Bei der anschließenden Wohnungsbesichtigung kamen mir wieder Zweifel, wieso ich die Heimreise noch antreten sollte? Lass mich hier bleiben! Große helle Zimmer mit viel Kunst und Skulpturen, Parkett, Küche mit allem was man braucht und noch drei Dingen mehr, kleiner Hof in den nur wir rein dürfen, der Rest im Haus darf nur reingucken... Versteht ihr? Wir setzten uns in die Küche und begannen mit allen möglichen Themen die uns grade bewegten.

Sputnik:
Kurze Themenübersicht: Scheiß Verkehr (tschuldigung, aber dieser Höllenritt hat schwere Schäden bei mir hinterlassen, ich mußte mich im regelmäßigen Fünfminutentakt darüber aufregen!), Wasser in Basel, Südafrika, das Backpacker in HH, das Rot/Blaulichtviertel, Unser Bier, und die wie er es liebevoll nannte „Hanfshops“, ich als regelmäßiger Hollandtourist nenne es Coffeeshop, der Unterschied ist nur unwesentlich, das Resultat ist das gleiche! Und davon sollte es angeblich sechs Mal so viele in Basel geben wie es Bäcker gäbe! Schien das ein zweites Nirvana zu sein?! Ich kann nicht in Worte fassen, was in mir vorging, als dies Worte aus seinem Mund kamen, war ich auf den Straßen Basels doch ums Leben gekommen und jetzt (wahrscheinlich durch eine blöde Verwechslung mit einem guten Menschen) im Himmel ?!?! Aber schnell holte mich die Realität wieder ein! Ich dumme Kuh muß ja morgen früh wieder 550 km nach Hause rasen! Noch trug ich es mit Fassung, aber ich ahnte schon, dass es zu Problemen kommen sollte, wenn ich offensichtlich damit konfrontiert werden würde! Noch war ich stark, noch war ich auf dem Weg zur Selbstfindung meines spirituellen Ichs! Noch!

Milk:
Später bekamen wir den „Low Budget Travel Guide“ in die Hände und beim durchblättern fand ich ein Foto des Tinguely-Brunnens. Das wollte ich doch schon immer mal live sehen! Und irgendwann fahr ich in die Toskana und schau mir den Glasgarten von Nici de Sant Phalle an. Jetzt also erst mal der Brunnen. Wir stellten fest, dass man zu Fuß bequem bis zum SommerCasino gelangt. Abgemacht! Da konnte wir auch gleich mal schauen ob es in Kleinbasel wirklich mehr Sexshops als Bäcker gibt. Angeblich hätte Basel schon alles gesehen, sagte uns Christoph und so beschlossen wir, im Abendoutfit los zu marschieren, mal austesten ob das stimmt. Nur begegnete uns 10 min keiner und alle Sexshops die wir fanden hatten Betriebsferien (?). So langsam gewöhnte man sich auch an die gelben Zebraübergänge. Einfach auf die Straße gehen und nicht gucken wie die Autofahrer mit der Fliehkraft kämpften um anzuhalten. Dann waren wir am Rhein. Der ist aber klein, der Rhein. In Bonn ist er größer und man darf dort nicht mehr drin baden. Gerade bestiegen rot/blau maskierte Menschen mit gleichfarbigen Perücken laut jubelnd eine Fähre. Die beiden Deutschen wussten die Situation nicht zu deuten und fotografierten das Geschehen vorsichtshalber von weit weg.

Über die älteste Brücke Basles gelangten wir in die Innenstadt. Dort war gerade ein Marathon im Gange, erkannten wir an den leichtbekleideten, schnaufenden Menschen denn die Durchsagen des ins-Ziel-kommt-jetzt-derundder- Kommentators verstanden wir ja nicht. Am Marktplatz dann ein altbekanntes gelbes M, nur rein da, gucken ob die hier... ja sie haben ortspezifische Speisen im Angebot:: MC Raclette. Aber lieber nicht testen, vielleicht nach dem Konzert. Weiter der roten Linie nach, die Christoph in den Faltplan gezeichnet hatte, gucken was die Kringel bedeuten. Mein Gedächtnis war nicht so gut. War also entweder was Interessantes oder eine Straßenbahnhaltestelle. Nach einiger Zeit waren wir am Brunnen, ich stürzte mich begeistert mit Fotoapparat und strahlenden Augen drauf, Sonja saß rauchend am Rande und versuchte den Ossi zu verstehen... ist doch nur Stahl, mit ein bisschen Wasser, das haben wir im Pott überall. An der nächsten Kreuzung marschierte ich wieder selbstbewusst über den Zebrastreifen, während Sputnik an der Ampel stehen blieb und wahrscheinlich schon überlegte, wie sie es ohne Beifahrer nach Deutschland schaffen sollte. Kann doch keiner ahnen, dass die auch mal ne Fußgängerampel haben! Dafür roch es auf dieser Seite der Straße sehr aromatisch, Sputnik streckte den Kopf und peilte sicher den Raucherzeuger vor uns an, dem wir dann tiefeinatmend folgten. Bis er dann doch nicht zum SommerCasino ging. Mist!

Sputnik:
Konfrontation Nr. 1: Aber ich blieb stark, brach nicht in Tränen aus und verfluchte die verfickte Menschheit oder sonst was, so wie ich das sonst halt immer mache, wenn morgens der Wecker klingelt! Lag wahrscheinlich auch daran, dass der Typ sehr schnell unterwegs war und Milki und ich uns immer noch nicht so recht trauten einfach über die Straße zu gehen, ohne zu gucken! Aber der große Abstand war auch nicht weiter tragisch, mein geschultes Näschen kann den Geruch von derartigen kokelnden Kräutern noch 1 km gegen den Wind riechen! Aber dann isser ja eh in die falsche Richtung! Viel schlimmer fand ich dann das Horrorszenario, das sich uns auf der anderen Straßenseite bot! Irgend ein perverser Obstladenbesitzer hat abartiger Weise das Abbild einer mutierten Riesenkiwi vorne auf das Schaufenster geklebt! Ey, wie krank muss man sein?! Mein Magen macht so was nicht mit! Kiwis kommen geradewegs aus der Hölle! Perverses Schwein!

Milk:
Nun hieß es noch Inlandswährung besorgen, vielleicht nehmen die auch Euros an aber das wird ein Rockkonzert und dann weiß man ja nicht so genau. Wir waren etwas zu zeitig da. Dumm rum stehen tun wir auch bei Undergod. nicht also setzten wir uns lieber vor ein Denkmal, das mit blau/rotem Tuch eingepackt war. „Unsere Seelen Gott, unsere Leibern den Feinden!“ stand mit goldenen Buchstaben geschrieben. Nein wie toll! Das wird der Team1-Kampfspruch. An uns lief das künftige Publikum vorbei, die Band schien wohl schon beim Soundcheck zu sein, aber ich war nicht in der Lage Frans Künste von anderen Drumklängen zu unterscheiden. Beim fotografieren des neuen Schlachtrufes hatte ich den Stadtplan mit dem roten Faden unserer Heimreise liegen lassen, was eigentlich nur auf der anderen Seite des Denkmales war aber nun saßen dort schon einige, die in dieser Stadt länger lebten und somit wohl das Recht besaßen, diesen meinen Stadtplan durch die Luft zu wirbeln. Sonja sah uns schon verlaufen und verloren in Frankreich, denn ohne Plan würden wir doch erst recht nicht mehr in das Rotlicht-Betriebsferien-Viertel finden. Ich hab mich dann erniedrigt und zugegeben dass wir ihn brauchen und ihn gerettet. Den Plan. Und es war bereits 20:37 und es ging immer noch nicht rein...

Sputnik:
Aber lustig war das Warten schon! Jeder der vorbeikommt guckt erstmal blöd, weil die Schweizer Alternativ -Kinder so einen eigenen Stil haben, sprich: die sehen alle aus wie Korn-Fans oder so als würden sie Drogenmusik hören (aber das ist in der Schweiz totaaaal ausgeschlossen *brüll*), naja, und auch wenn Basel schon alles gesehen hatte....uns noch nicht! Aber lieber negativ im Mittelpunkt stehen als gar nicht!!!

Aufgefallen ist uns auch, dass wenn wir Christophs Rat gefolgt wären und die Straßenbahn genommen hätten, wir nie und nimmer angekommen wären! Im Abstand von 2 Minuten hielten dort Straßenbahnen, aus denen immer mehr Korn-Fans ausstiegen, aber leider kam nie die Bahn, in die uns Christoph genannt hatte! Nanu? Wollte der uns nach Frankreich schicken (Ein Alptraum, ich hab da so ne Frankreich Phobie!)? Hat er meine Kritik an der Baseler Infrarstruktur doch persönlicher genommen als ich dachte?

tba

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